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wenn Sie jetzt Ihr E-Scooter reparieren lassen, sparen Sie mit dem Reparaturbonus 50 % und tun darüber hinaus etwas Gutes für das Klima und die Umwelt. Bis zu 200 Euro je Reparatur übernimmt das Klimaschutzministerium und Sie zahlen in Ihrem Reparaturbetrieb nur noch die Differenz. Der Reparaturbonus ist eine Förderaktion des Klimaschutzministeriums für die Reparatur von elektrischen und elektronischen Geräten und richtet sich an Privatpersonen.
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Was ist ein E-Scooter?
E-Scooter Lock
Wie kann ein E-Scooter einen Defekt erleiden?
Die häufigsten Fehlfunktionen von E-Scootern sind die, dass Wasser in die elektronischen Teile eindringt. Obwohl zahlreiche Modelle gegen Außenbedingungen und Regen geschützt sind, können bei kleinen Unfällen Risse und Dehnungen an E-Scootern auftreten. In diesem Fall sollte der E-Scooter der Werkstatt zur genauen Inspektion gebracht werden, um größere Probleme zu vermeiden.
Bei vielen E-Scootern erscheinen Warnmeldungen auf dem Bildschirm, um den Fahrer auf eventuelle Hinweise aufmerksam zu machen. Der Fahrer kann diese Informationen verwenden, um das Problem zu lösen oder eine Werkstatt aufzusuchen.
Der größte Vorteil von E-Scootern sind die recht niedrigen Wartungskosten. Eine Wartung wird alle 4 Monate empfohlen. Mechanische Teile wie z. B. Reifen und Bremsen werden bei diesen Wartungen überholt und bei Bedarf ausgetauscht. Ferner wird der Batteriezustand gemessen und die Steckdosen überprüft. Rechtzeitige Wartung ist für die Fahrsicherheit enorm wichtig.
Ein Akku mit Lithium-Ionen-Akku-Technologie des E-Scooters sorgt für viele Jahre hinweg für Leistung wie am ersten Tag. Die in der Batterie verwendeten Lithium-Ionen-Batterien sind sehr empfindlich auf äußere Bedingungen. Regelmäßige Fahrten zur Werkstatt werden verhindern, dass das mögliche Problem im Falle eines Zustands wie Erwärmung, lange Ladezeiten und schnellerer Erschöpfung in größeren Abständen auftaucht.
Der am meisten arbeitende Teil von E-Scootern ist der Motor. Dieser erfordert keine Wartung, da sie in sogenannter bürstenloser (brushless) Ausführung hergestellt werden. Wenn der Motor zu stark beansprucht wird, kann dieser überhitzen und eventuell durchbrennen.
Eine routinemäßige Wartung wird alle vier Monate empfohlen. Insbesondere die Wartung von mechanischen Teilen wie Bremsen, Klappmechanismus, Reifen sollte vom Service durchgeführt werden. Steckdosen sollten überprüft, Vorkehrungen für gebrochene und rissige Teile getroffen werden. Es kann auch erforderlich sein, die Batterie bei Verdachtsfällen zu testen.
Welche Personen dürfen einen E-Scooter fahren?
Genormte E-Scooter auf dem Markt haben eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h und eine Motorleistung von unter 600 Watt. Um diese E-Scooter zu benutzen ist keine Fahrerlaubnis bzw. keine Registrierung des E-Scooters bei der Polizei erforderlich.
Die Altersgrenze für E-Scooter liegt bei 12 Jahren, jedoch können Kinder unter 12 Jahren, die eine Fahrerlaubnis für Fahrräder haben oder unter Aufsicht eines Erwachsenen über 16 Jahre stehen, können E-Scooter fahren. Zu beachten ist, dass Kinder unter 12 Jahren bei der Nutzung von E-Scootern einen Helm tragen müssen.
(https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/rad_fahren/2/Seite.610902.html)
Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es in Bezug auf die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit und Motorleistung eines E-Scooters?
Bei E-Scootern mit Fahrradstatus liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 25 km/h. Die maximale Motorleistung beträgt 600 Watt. Sie können Ihren E-Scooter frei benutzen, ohne eine Fahrerlaubnis zu erwerben und diese bei der Polizei gemäß den normalen Fahrradregeln anzumelden.
E-Scooter, deren Geschwindigkeit 25 km/h überschreiten kann und deren Motorleistung mehr als 600 Watt beträgt, besitzen einen Mofa-Status. Diese dürfen nur mit einer gültigen Fahrerlaubnis gefahren und bei der Polizei angemeldet werden.
Während diese Grenzwerte ein sicheres Fahren gewährleisten, bieten sie auch einen praktischen Nutzen. An diesen Grenzen können Sie 5-mal schneller gehen als mit normaler Gehgeschwindigkeit. Selbst ein E-Scooter mit 300-Watt-Motor kann problemlos eine 80 kg schwere Person tragen.
Welche E-Scooter sind für die jeweilige Nutzung geeignet?
Beim Erwerb eines E-Scooters sind der Einsatzzweck und die Eigenschaften des Fahrers ausschlaggebend. Erläuterungen, was bei der Auswahl eines E-Scooters in Bezug auf Teile zu beachten ist:
Batterie: Die Entfernung, die ein E-Scooter zurücklegen kann, steht direkt proportional zur Batterie. Die Batterien der serienmäßig produzierten E-Scooter haben eine Kapazität von 8000 mAh und sind in 3-4 Stunden aufgeladen. Dabei ist eine durchschnittliche Reichweite von 40 km möglich. Mit zunehmender Batteriekapazität wird auch das Gewicht des E-Scooters naturgemäß zunehmen, weil es sich bei den mit Lithium-Ionen-Batterien um das schwerste Teil von E-Scootern handelt. Gleichzeitig sind Batterien der wichtigste Teil, der den Preis von E-Scootern ausmacht. Demzufolge wirkt eine hohe Kapazität auch auf den Preis des E-Scooters aus. Außerdem verlängern sich mit zunehmender Kapazität auch die Ladezeiten.
Motor: E-Scooter werden im Allgemeinen mit einem 250-300 Watt starken Nabenmotor in einem Laufrad produziert. Ein Motor dieser Stärke kann einen 100 kg schweren Fahrer bei Steigungen von bis zu 20 % tragen. Auf ebener Strecke kann eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreicht werden. Es ist zwar möglich eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen, diese ist jedoch aufgrund von Vorschriften begrenzt. Für abenteuerlustige Fahrer werden auch E-Scooter mit stärkeren Motoren und sogar mit Doppelmotoren hergestellt. Die Steigerung der Motorleistung wird nicht nur ein höheres Gewicht mit sich bringen, sondern auch eine Batterie mit höherer Kapazität erfordern.
Faltfunktion und Gewicht: E-Scooter dienen heutzutage eher als Hilfsfahrzeug denn als einfaches Fortbewegungsmittel. E-Scooter sind dann sehr praktisch, wenn Sie von zu Hause zum Bahnhof fahren und dann in öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder an Orte fahren, die mit dem Auto schwierig zu erreichen sind oder wo es Verkehrs- und Parkprobleme gibt. Dann nehmen Sie den E-Scooter einfach aus dem Kofferraum und fahren mit dem E-Scooter weiter. Daher ist es wichtig, dass es faltbar und leicht genug ist, um es mit der Hand zu tragen. Gewöhnliche E-Scooter wiegen ca. 15 kg und haben in der Regel auch einen ergonomischen Aufbau, um sie mit der Hand tragen zu können. E-Scooter können in 5-10 Sekunden gefaltet werden und nehmen sehr wenig Platz ein.
Mechanische Teile: Mechanische Teile von E-Scootern wie Räder, Bremsen, Federung, Griffe und Scheinwerfer schaffen Fahrkomfort und Sicherheit. Es ist wichtig, dass E-Scooter, die auf unebenen Straßen eingesetzt werden sollen, eine größere Reifengröße aufweisen, gepanzerte Reifen haben und mit einem starken Federungssystem ausgestattet sind. Standardisierte E-Scooter, die für Straßenbedingungen in der Stadt hergestellt werden, bieten ausreichend Komfort. Für Fahrer mit einer Größe von mehr als 1,90 m und einem Gewicht von mehr als 100 kg ist es von Vorteil, E-Scooter-Testfahrten in Ausstellungsräumen durchzuführen. Fahren in den Nachtstunden sollten mit Modellen mit leistungsstarken und auffälligen Scheinwerfern und Rücklichtern durchgeführt werden.
Preis: Die Preise von E-Scootern werden vorwiegende durch die Akkukapazität und die Motorleistung bestimmt. Aber auch Teile, die den Komfort und die Sicherheit erhöhen, bestimmten den Preis von E-Scootern. Unter Berücksichtigung des Rückkehrwerts können die mit Lithium-Ionen-Akkutechnologie hergestellte E-Scooter auch bei intensiver Nutzung 4-5 Jahre verwendet werden. Dabei sind Aufladungen bis zu 1.000 Mal möglich. Daher wird der Kaufpreis in hoher Weise beglichen.
Bedienung: E-Scooter sind schlichte Fahrzeuge, wobei aber das Batteriesystem komplexer Natur ist und die Sicherheit für die Sicherheit des Fahrers nicht vernachlässigt werden sollte. Bei Problemen schnell zu reagieren und Original-Ersatzteile zu verwenden, ist hierbei von hoher Bedeutung. Die E-Scooter-Technologie ist neu und entwickelt sich rasant weiter. Dabei kann man sich von erfahrenem Dienstleistern beraten lassen. Aus diesen Gründen ist die Serviceauswahl bedeutend.
E-Scooter, deren Geschwindigkeit 25 km/h überschreiten kann und deren Motorleistung mehr als 600 Watt beträgt, besitzen einen Mofa-Status. Diese dürfen nur mit einer gültigen Fahrerlaubnis gefahren und bei der Polizei angemeldet werden.
Während diese Grenzwerte ein sicheres Fahren gewährleisten, bieten sie auch einen praktischen Nutzen. An diesen Grenzen können Sie 5-mal schneller gehen als mit normaler Gehgeschwindigkeit. Selbst ein E-Scooter mit 300-Watt-Motor kann problemlos eine 80 kg schwere Person tragen.
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